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Metallographische Präparation von Kupfer und seinen Legierungen

Kupfer ist weich und dehnbar: Es lässt sich leicht bearbeiten, neigt jedoch bei der Bearbeitung zu Oberflächenschäden. Seine einzigartige Kombination von Eigenschaften, insbesondere seine außergewöhnliche elektrische und thermische Leitfähigkeit, macht es zum Material der Wahl für Anwendungen wie elektrische Leitungen, Telekommunikation, Wärmetauscher und Kochutensilien. Kupfer spielt auch bei der Energiewende eine entscheidende Rolle und ist für Technologien wie Windturbinen, Solarmodule und Elektrofahrzeuge unverzichtbar. Aufgrund seiner warmen und ansprechenden Optik ist es beliebt für dekorative und funktionale Gegenstände wie Griffe, Türklinken, Arbeitsplatten und Tische.

Um die Mikrostruktur von Kupfer genau beurteilen zu können, ist eine sorgfältige metallografische Vorbereitung unerlässlich, da durch unsachgemäße Handhabung leicht Artefakte wie Schmierereien oder Kratzer durch Oxidablösung entstehen können. Dieser Leitfaden führt Sie durch jeden Schritt der metallografischen Vorbereitung von Kupfer und seinen Legierungen, vom Schneiden und Montieren bis zum Schleifen, Polieren und Gravieren.

Themen

  • Überblick
  • Metallographische Präparation von Kupfer
    • Schneiden und Montieren
    • Sammeln und Polieren
    • Gravieren
  • FAQ
Wärmebehandelte Materialien & metallographische Probenpräparation

QATM bietet Produkte für alle Materialographieanwendungen

Übersicht

Kupfer ist ein rötliches, hochduktiles Metall mit einer kubisch-flächenzentrierten (FCC) Kristallstruktur, das für seine hervorragende Zähigkeit und Formbarkeit bekannt ist. Es wird seit Tausenden von Jahren von Menschen genutzt, nicht nur wegen seines natürlichen Vorkommens, sondern auch wegen seiner einzigartigen Kombination von Eigenschaften. Aus metallografischer Sicht erfordert die Mikrostruktur von Kupfer eine sorgfältige Vorbereitung, um Details wie Korngröße, Zwillingsbildung und Oxideinschlüsse sichtbar zu machen. Eine genaue mikrostrukturelle Analyse ist für die Bewertung der Leistung von reinem Kupfer und Kupferlegierungen unerlässlich.

Kupfer wird häufig mit verschiedenen Elementen legiert, um bestimmte mechanische, chemische oder physikalische Eigenschaften zu verbessern. Zu den üblichen Legierungselementen und ihren Funktionen gehören:

  • Zink (Messing) – bietet verbesserte Festigkeit und hervorragende Bearbeitbarkeit und ist daher ideal für Armaturen und mechanische Komponenten.
  • Zinn (Bronze) – Verbessert die Korrosionsbeständigkeit und das Verschleißverhalten, wird häufig in Lagern und Schiffszubehör verwendet.
  • Nickel (Kupfer-Nickel-Legierungen) – erhöht die Beständigkeit gegen Seewasserkorrosion und chemische Angriffe, geeignet für Schiffsanwendungen und Wärmetauscher.
  • Aluminium, Silizium und andere Elemente werden hinzugefügt, um die Festigkeit, Oxidationsbeständigkeit und chemische Stabilität für spezielle Anwendungen zu optimieren.

Kupferlegierungen werden im Allgemeinen in zwei Haupttypen eingeteilt. Knetlegierungen werden durch Verfahren wie Walzen, Extrudieren oder Ziehen mechanisch bearbeitet, um die gewünschte Form zu erreichen. Gusslegierungen hingegen werden direkt aus der flüssigen Phase geformt und eignen sich daher ideal für die Herstellung komplexer Geometrien oder großer Bauteile.

Metallographische Präparation von Kupfer und seinen Legierungen

Schneiden und Montieren von Cu und Cu-Legierungen


Kupfer und seine Legierungen sind relativ weiche und dehnbare Materialien, die sich leicht schneiden lassen, aber auch das Risiko von Verschmierungen, Verformungen und thermischen Schäden erhöhen, wenn der Schneidvorgang nicht richtig kontrolliert wird. Das Schneidverfahren muss daher sorgfältig auf die Materialart und Geometrie abgestimmt werden:

  • Reines Kupfer neigt beim Schneiden besonders zum Verschmieren und zur Oberflächenverzerrung. Um diese Effekte zu minimieren, verwenden Sie ein harzgebundenes Schneidrad aus Siliziumkarbid (SiC). Für Standard- und Stand-Trennmaschinen empfehlen wir den Einsatz unseres Trennrades NF-A, das sich optimal für Weich- und Nichteisenmetalle bis zu einer Härte von 300 HV eignet und saubere, verzugsarme Schnitte gewährleistet.
  • Kupferlegierungen, wie Messing, Bronze oder Cu-Ni-Systeme, können im Allgemeinen mit den gleichen Parametern wie reines Kupfer geschnitten werden. Aufgrund ihrer etwas höheren Härte und geringeren Duktilität vertragen sie jedoch häufig höhere Vorschubgeschwindigkeiten oder mechanische Belastungen, ohne dass die Schnittqualität darunter leidet.

Um ein genaues und beschädigungsfreies Schneiden zu gewährleisten, ist die Verwendung einer Präzisionsschneidemaschine mit ausreichender Kühlmittelzufuhr unerlässlich. Um thermische Effekte und Verschmieren zu reduzieren, wird eine niedrige Schnittgeschwindigkeit empfohlen. Die Probe sollte sicher, aber vorsichtig eingespannt werden, um Vibrationen oder Verformungen zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für dünnwandige oder röhrenförmige Proben, die sich aufgrund innerer Spannungen beim Längsschneiden verformen können. Bei extrem dünnen und druckempfindlichen Proben wie Kupferrohren oder Munition empfehlen wir, die Probe vor dem Einspannen und Schneiden zu montieren.

Das sorgfältige Schneiden ist ein entscheidender erster Schritt bei der metallografischen Präparation und stellt sicher, dass beim anschließenden Schleifen und Polieren die wahre Mikrostruktur ohne Störungen durch Präparationsartefakte sichtbar wird. Aus diesem Grund ist das Nassschneiden mit präzisen Schneidemaschinen die beste Methode, um Kupferproben mit minimaler Verzerrung zu schneiden.

Schneiden eines Kabels mit Kupferdrähten im QCUT 150 A

Schneiden eines Kabels mit Kupferdrähten im QCUT 150 A

Schneiden eines Kupferprofils im QCUT 250 A mit NF-A-Schneidrad

Schneiden eines Kupferprofils im QCUT 250 A mit NF-A-Schneidrad

Die Vorrichtung bietet mechanische Unterstützung beim Schleifen und Polieren und ist besonders wichtig für kleine, unregelmäßige oder kantenempfindliche Kupferproben. Es gewährleistet eine stabile Handhabung, schützt die Probenkanten und verbessert die Konsistenz der Präparation.
Aufgrund der niedrigen Glühtemperatur dieser Proben ist die Kaltmontage die bevorzugte Montagemethode für Kupferproben, aber auch eine Heißmontage ist möglich.
Für die Hotmelt-Montage empfehlen wir die Verwendung von Bakelit, erhältlich in Rot, Schwarz oder Grün für gängige Anwendungen. Wenn eine transparente Präparation gewünscht ist (z. B. zur Zielpräparation), ist die Verwendung von THERMOPLAST eine Alternative. Dabei sollte die Heiztemperatur unter 190 °C liegen.

Das Kalteinbetten wird empfohlen, wenn eine thermische Belastung vermieden werden muss, beispielsweise bei der Fehleranalyse, bei wärme- oder druckempfindlichen Strukturen oder bei der Herstellung komplexer Geometrien. Zu den häufig verwendeten Systemen gehören die PMMA-basierten Harze KEM 20 und KEM 30 sowie das Epoxidharz Qpox 93, das eine hervorragende Kantenbeständigkeit und minimale Schrumpfung bietet.

Schleifen und Polieren von Cu und Cu-Legierungen

Um die Mikrostruktur von Kupfer und seinen Legierungen genau sichtbar zu machen, sind richtiges Schleifen und Polieren unerlässlich. Aufgrund der Weichheit und Duktilität von Kupfer muss die Vorbereitung sorgfältig kontrolliert werden, um Beschichtungen, Kantenrundung oder Oberflächenverzerrungen zu vermeiden, die Korngrenzen oder feine Strukturdetails verdecken können.

Das Ziel besteht darin, eine flache, kratz- und verzerrungsfreie Oberfläche zu erzeugen, die sowohl die Metallmatrix als auch Merkmale wie Kornstruktur, Doppelverbindungen und Schweiß- oder Lötbereiche bewahrt. Da Kupfer bei mechanischer Belastung zu plastischen Verformungen neigt, muss der Schleifprozess entsprechend angepasst werden.

Um eine übermäßige Verformung beim Schleifen zu vermeiden, empfiehlt es sich grundsätzlich, beim Planschleifen mit der praktikabelsten Körnung zu beginnen, anstatt mit groben Schleifmitteln zu beginnen. Dadurch wird die Tiefe der Oberflächenschäden verringert und nachfolgende Polierschritte vereinfacht. Zum Schleifen von Kupfer empfehlen wir die Verwendung von Schleifpapier aus Siliziumkarbid (SiC), das einen kontrollierten Materialabtrag ermöglicht und gleichzeitig das Verschmieren und die mechanische Verformung minimiert. Wir empfehlen die Verwendung von DiaComplete Poly, einer wasserbasierten Mischung aus Diamantsuspension und Schmiermittel, die für schnelles, effizientes und wiederholbares Polieren entwickelt wurde.

Eine empfohlene Vorbereitungssequenz für Kupfer

* Verwenden Sie für den letzten Polierschritt 98–90 % Eposil F + 2–10 % H2O2. Ohne Zusätze muss die Polierzeit verdoppelt werden.

Kupferprobe nach Feinschliff an der Kante – 100:1

Kupferprobe nach Feinschliff an der Kante – 100:1

Eine Lötperle auf einer Kupferplatte nach dem Endpolieren – 200:1

Eine Lötperle auf einer Kupferplatte nach dem Endpolieren – 200:1

Eine Probe eines Kupferabschnitts nach dem letzten Polieren – 25:1

Eine Probe eines Kupferabschnitts nach dem letzten Polieren – 25:1

Ätzen von Cu und Cu-Legierungen

Das Ätzen ist ein wesentlicher Schritt bei der metallografischen Präparation von Kupfer und seinen Legierungen. Dadurch werden mikrostrukturelle Merkmale wie Korngrenzen, Zwillinge und Partikel der zweiten Phase unter dem Mikroskop sichtbar. In vielen Fällen, insbesondere bei Gusslegierungen, ist das Ätzen unkompliziert. Bei Kupferknetlegierungen kann es jedoch schwieriger sein, das optimale Ätzmittel zu finden, insbesondere bei solchen, die einer erheblichen Kaltverformung unterzogen wurden. In solchen Fällen kann Farbätzen für zusätzlichen Kontrast und Klarheit sorgen.

Gängige Ätzmittel können im Labor mit Standard-Chemikalienreagenzien hergestellt werden. Die folgende Tabelle fasst typische Formulierungen und Anwendungsbedingungen zusammen:

Sicherheitshinweis: Säuren sollten mit Vorsicht verwendet werden. Tragen Sie Schutzausrüstung und befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien des Labors.

Zusammensetzung Gravurbedingungen Beschreibung
120 ml destilliertes Wasser oder Ethanol (≥96%), 10 g Eisen(III)-chlorid 1–3 Minuten Visualisierung der Makrostruktur, Dendritenbildung in Alpha-Legierungen, allen Arten von Messing und Al-Bronzen; Ätzen der Kornoberfläche
50 ml destilliertes Wasser
50 ml Salpetersäure (65%)
10 bis 120 Sekunden Visualisierung der Makrostruktur; Ätzen der Kornoberfläche; Ätzen von Messing
100 ml destilliertes Wasser, 10 g Ammoniumpersulfat 10 Sekunden bis 2 Minuten; Kann leicht erhitzt werden, um die Reaktion zu intensivieren Visualisierung der Mikrostruktur (z. B. Korngrenzen und Kornoberflächen)
100 bis 120 ml destilliertes Wasser, 20 bis 50 ml Salzsäure (32%), 5 bis 10 g Eisen(III)-chlorid 10 bis 60 Sekunden Beta-Phasengravur in Messing. Bronze- und Messinggravur.

Notiz: Wenn die Probe Blei enthält, greifen die meisten Ätzmittel die Einschlüsse an und hinterlassen schwarze Hohlräume. Zur genauen Dokumentation der Bleiverteilung sollten vor der Gravur Bilder aufgenommen werden.

Kupferquerschnittsprobe nach dem Ätzen mit Kupfer-Eisenchlorid-Mittel A – 25:1

Kupferquerschnittsprobe nach dem Ätzen mit Kupfer-Eisenchlorid-Mittel A – 25:1

Die Kontaktfläche zwischen zwei Kupferplatten nach dem Ätzen – 200:1

Die Kontaktfläche zwischen zwei Kupferplatten nach dem Ätzen – 200:1

Die Wärmeeinflusszone in einer lasergeschweißten Kupferprobe – 100:1

Die Wärmeeinflusszone in einer lasergeschweißten Kupferprobe – 100:1

Kupferlegierung nach dem Ätzen mit ferritischem Nitrat CU2-Ätzmittel – 100:1

Kupferlegierung nach dem Ätzen mit ferritischem Nitrat CU2-Ätzmittel – 100:1

Härteprüfung von Cu und Cu-Legierungen

Die Härteprüfung von Kupfer und seinen Legierungen wird üblicherweise nach den Methoden Vickers (HV), Brinell (HB) oder Rockwell (HR) durchgeführt. Typische Härtewerte von hochreinem Kupfer liegen zwischen 40 und 150 HV, während Kupferlegierungen 300 HV oder mehr erreichen können. Diese Werte hängen von der Zusammensetzung, der Wärmebehandlung und dem Kaltverformungsgrad ab, wodurch die Härteprüfung zu einem wichtigen Instrument der Qualitätskontrolle wird. Weitere Informationen zur Härteprüfung finden Sie in unserer Wissensdatenbank, wo Sie detaillierte Anleitungen zur materialografischen Probenvorbereitung und Charakterisierung finden.

Härteprüfung von Cu und Cu-Legierungen

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Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, uns über unser Kontaktformular zu kontaktieren. Wir helfen Ihnen gerne dabei, die beste Lösung für Ihre Anforderungen im Bereich der metallografischen Probenvorbereitung zu finden.

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FAQ- Metallographische Präparation von Kupfer und seinen Legierungen

Warum erfordert Kupfer bei der metallografischen Präparation besondere Sorgfalt?

Kupfer ist weich und dehnbar, wodurch es anfällig für Beschichtungen und Oberflächenverformungen ist. Aufgrund seiner hohen Wärmeleitfähigkeit ist die Hitzekontrolle beim Schneiden zudem schwierig. Diese Faktoren erfordern präzise, kraftsparende Präparationsmethoden, um die Verdeckung mikrostruktureller Details zu vermeiden.

Was unterscheidet Kupferlegierungen von reinem Kupfer in der Metallographie?

Kupferlegierungen sind im Allgemeinen härter und können mehrere Phasen oder Kornstrukturen enthalten. Beispielsweise erfordern Messing und Bronze Ätzmittel, die die Phasenunterschiede hervorheben. Einige Legierungen ätzen außerdem ungleichmäßig oder weisen eine selektive Korrosion auf.

Wie kann das Verschmieren beim Schleifen und Polieren minimiert werden?

Verwenden Sie frische, scharfe Schleifmittel bei niedrigem bis mäßigem Druck. Vermeiden Sie lange Polierzyklen. Reinigen Sie zwischen den einzelnen Schritten und achten Sie auf eine gleichmäßige Dosierung des Schmiermittels, um ein Schleifen von weichem Metall auf der Oberfläche zu vermeiden.

Wie lässt sich die Kornstruktur von Kupfer am besten sichtbar machen?

Polieren Sie es auf Hochglanz und ätzen Sie es anschließend kurz mit einer Lösung aus Eisenchlorid oder Ammoniumpersulfat. Passen Sie die Ätzzeit sorgfältig an und beobachten Sie unter heller Beleuchtung den Kornkontrast

Welches Trennrad ist die richtige Wahl zum Kupfertrennen?

Für beste Ergebnisse beim Schneiden von Kupfer empfehlen wir die Verwendung einer harzgebundenen Siliziumkarbidscheibe (SiC), wie beispielsweise der NF-A-Trennscheibe von QATM. NF-A wurde speziell für weiche Nichteisenmetalle mit einer Härte von bis zu 300 HV entwickelt und minimiert Beschichtungs- und Oberflächenverzerrungen – aufgrund der Weichheit des Kupfers häufige Probleme bei der Arbeit mit Kupfer.

Können Kupferproben während der Vorbereitung korrodieren?

Kupfer ist reaktiv und kann korrodieren, wenn es nass bleibt oder der Luft ausgesetzt ist. Nach dem abschließenden Polieren immer mit Ethanol abspülen und mit warmer Luft trocknen. Verwenden Sie nach Möglichkeit wasserlose Schmiermittel.

Nach dem abschließenden Polieren sind die 3 Mikrometer großen Stufenkratzer noch sichtbar. Was kann ich tun?

Stellen Sie sicher, dass alle Poliertücher mit einer sauberen Bürste unter fließendem Wasser gründlich gereinigt werden, um alle verbleibenden Schleifpartikel zu entfernen. Spülen Sie auch die Proben und den Probenhalter. Wiederholen Sie anschließend den letzten Polierschritt. Dies trägt dazu bei, Verunreinigungen vorzubeugen und die endgültige Oberflächenqualität zu verbessern.

Welche Schleif- und Poliermaschinen eignen sich zur Bearbeitung von Kupfer und seinen Legierungen?

Aufgrund seiner Weichheit kann die manuelle Herstellung von Kupfer und seinen Legierungen schwierig sein. Bei der manuellen Vorbereitung kommt es häufig zu Problemen wie einer Probenneigung oder einem ungleichmäßigen Materialabtrag, was die Qualität der Ergebnisse beeinträchtigen kann. Um plane, gleichmäßige Oberflächen und reproduzierbare Ergebnisse zu gewährleisten, empfehlen wir den Einsatz (halb-)automatischer Schleif- und Poliermaschinen, wie beispielsweise der QATM Qpol- oder Saphir-Serie.

QATM Produkte & Kontakt

QATM bietet eine breite Palette an innovativen und robusten Geräten für die Materialographie, Metallographie und Härteprüfung. Unsere Experten kennen die Anforderungen der einzelnen Industriezweige und helfen Ihnen gerne, die richtige Lösung für Ihre Anwendung zu finden.